Geschichte deutscher Spielemagazine - Teil 2

Die frühen bis mittleren 90er-Jahre: Power Play, PC Player, Videos Games, Man!ac und Co.

Gastautor Benedikt Plass-Fleßenkämper reist in seiner Artikelreihe durch 40 Jahre Spielejournalismus. Im zweiten Teil widmet er sich der ersten Boom-Phase der deutschen Games-Publikationen.

Christian , vor 6 Jahren

Wie im ersten Teil unserer Artikelreihe beschrieben, entstehen in den 1980er-Jahren die ersten erfolgreichen deutschen Spielemagazine, allen voran ASM (aktueller Software Markt), Power Play und Amiga Joker. Auch zu Beginn der 90er-Jahre sind diese Hefte bei Kioskkäufern und Abonnenten sehr populär.

Vor allem die Power Play, die ab Ausgabe 3/90 erstmalig als eigenständiges Monatsmagazin erscheint, avanciert schnell zur beliebtesten Spielepublikation ihrer Zeit. Zur Startmannschaft gehören Anatol Locker (Chefredakteur), Michael Hengst, Henrik Fisch, Martin Gaksch und Mitgründer Heinrich Lenhardt, der allerdings nur noch als freier Mitarbeiter arbeitet. Mit Volker Weitz und Winnie Forster stoßen bald weitere, bei den Lesern sehr beliebte Redakteure zum Team hinzu. Boris Schneider, ebenfalls Power-Play Mitkonzeptionist und langjähriges Redaktionsmitglied, ist mittlerweile hauptberuflich bei Lucasfilm Games als Produktmanager tätig, wo er sich unter anderem um die deutsche Übersetzung von Adventure-Hits wie The Secret of Monkey Island kümmert.

Die Power Play ist ein reinrassiges Multiformatmagazin, die Redaktion testet Spiele für alle damals aktuellen Gaming-Plattformen auf Herz und Nieren – egal, ob die Titel für die Heimcomputer Commodore 64, Atari ST und Commodore Amiga, den MS-DOS-PC oder die Videospielkonsolen von Nintendo und Sega erscheinen. Auch Handhelds wie der 1989 veröffentlichte Game Boy oder eher exotische Spielesysteme wie die in Deutschland offiziell nie erschienene PC-Engine haben in der Power Play einen festen Platz.

Power Play war zeitweise das meistverkaufte Spielemagazin der frühen 90er-Jahre – worauf auch der „Die Nr. 1"-Sticker auf dem Cover hinwies.

Power Play war zeitweise das meistverkaufte Spielemagazin der frühen 90er-Jahre – worauf auch der „Die Nr. 1"-Sticker auf dem Cover hinwies.

Der Einfluss der Power Play auf die deutsche Spielefachpresse ist enorm; neben dem 100er-Wertungssystem sind viele der damals eingeführten Begriffe und Formulierungen immer noch fest im hiesigen Spielejournalismus verankert. Jedoch nicht nur im positiven Sinne: Wer heute in einem Spieletest Floskeln à la „Genre-Fans greifen zu, alle anderen spielen Probe" liest, kann sicher sein, dass der betreffende Tester den Sprachjargon der Power Play ein wenig zu sehr verinnerlicht hat …

(PC-)Spielemagazine auf dem Vormarsch

Angespornt vom Erfolg der in den 80ern geborenen Games-Publikationen, kommt es in den frühen 90ern zu einer regelrechten Spielemagazin-Schwemme. Atari ST und Amiga sind immer noch beliebte Spielesysteme, und speziell der PC gewinnt dank Meilensteinen wie Wing Commander (1990), Ultima Underworld: The Stygian Abyss (1992) oder Doom (1993) immer mehr an Popularität. In der Folge lancieren zahlreiche Verlage eigene Spielehefte. So auch Computec Media, deren Play Time mit Ausgabe 5/91 zum Kampfpreis von 1,- DM startet. Das Heft kann inhaltlich zwar nicht immer überzeugen, schafft es 1994 in Form von Play Time TV jedoch immerhin in den Privatsender RTL 2. In der von Stephan Heller moderierten Sendung treten Spieler in ausgewählten Titeln gegeneinander an; bisweilen sogar gegen Redakteure des Magazins. Computec nimmt die PlayTime mit Ausgabe 9/95 wieder vom Markt. Die Leserbriefe mit Rainer Rosshirt als Antwortgeber haben jedoch längst Kultstatus erlangt und werden später in der PC Games fortgesetzt.

Apropos PC Games: Das mit Ausgabe 10/92 unter der Leitung von PlayTime-Chefredakteur Christian Müller gestartete PC-Spielemagazin ist das erste Heft, dem von Anfang an regelmäßig eine 3,5-Zoll-Diskette mit Spiele-Demoversionen beiliegt. Die PC Games erscheint auch heute noch monatlich und ist somit das langlebigste deutsche Spielemagazin, für das im Übrigen auch der Autor dieser Zeilen regelmäßig Artikel verfasst. Ihren Höhepunkt in puncto Verkaufszahlen wird die PC Games in der zweiten Hälfte der 90er-Jahre erreichen, weshalb wir sie im nächsten Teil dieser Artikelreihe noch einmal etwas ausführlicher beleuchten werden.

PC Games ist das älteste, heute noch existierende PC-Spielemagazin. Die Cover-Diskette mit spielbaren Demoversionen war von Anfang ein wichtiges Verkaufsargument.

PC Games ist das älteste, heute noch existierende PC-Spielemagazin. Die Cover-Diskette mit spielbaren Demoversionen war von Anfang ein wichtiges Verkaufsargument.

Außer der PC Games entstehen in den frühen 90ern noch weitere reine PC-Spielemagazine. Der allererste deutsche Vertreter dieser Zunft ist der Amiga-Joker-Ableger PC Joker, der seinen Ausgaben regelmäßig Spiele-Vollversionen beilegt; Schreibstil und Layout ähneln dem Amiga-Schwestermagazin. Zu den bekanntesten Redakteuren zählen neben Herausgeber Michael Labiner unter anderem Journalist und Amiga-Entwickler Richard Löwenstein, Carsten Borgmeier (Inhaber und Geschäftsführer der Borgmeier Media Gruppe GmbH), der spätere GameStar-Chefredakteur Michael Trier, Dieter Marchsreiter (Inhaber von Marchsreiter Communications), Paul Kautz (betreibt den Retro-Podcast Game Not Over und ist auch hier bei retroplace.com aktiv) sowie die Brüder Martin und Mick Schnelle (später Redakteure bei GameStar und PC Player).

Wer mehr über den PC Joker erfahren möchte, dem legen wir ein Interview beim TV-Sender Giga aus dem Jahr 1999 ans Herz, in dem Michael Labiner anlässlich des zehnjährigen Firmenjubiläums aus dem Nähkästchen plaudert.

Die Erfolgsjahre der PC Player

Während sich die 1991 gelaunchte PC Review der Emap German Magazines GmbH trotz Starthilfe von Heinrich Lenhardt und dem wieder als Freelancer tätigen Boris Schneider nicht am Markt behaupten kann und mit Ausgabe 4/94 bereits eingestellt wird, sind eben diese beiden Herren für eines der erfolgreichsten PC-Spielemagazine der kommenden Jahre verantwortlich: Die Erstausgabe der PC Player wird auf der Frankfurter Messe World of Commodore am 26. November 1992 druckfrisch enthüllt und als Heft 1/93 verkauft. Auf dem Cover prangen Fotos der Macher nebst dem Slogan „Spiele-Kompetenz von Lenhardt & Schneider" – Personality ist in diesen Tagen durchaus ein probates Mittel, um ein Heft bekannter zu machen.

Auf dem Cover der Erstausgabe der PC Player warben die Macher Heinrich Lenhardt und Boris Schneider selbstbewusst mit ihren Konterfeis.

Auf dem Cover der Erstausgabe der PC Player warben die Macher Heinrich Lenhardt und Boris Schneider selbstbewusst mit ihren Konterfeis.

Die PC Player wird schnell ein Riesenerfolg: Die vom DMV Verlag herausgegebene Zeitschrift kann sich auf Anhieb große Marktteile sichern und lässt nach und nach die Konkurrenz hinter sich. Schon im vierten Quartal 1994 ist die PC Player laut IVW-Institut mit 140.728 Exemplaren das meistverkaufte deutsche Spielemagazin.

Neben der ebenso kompetenten wie seriösen Berichterstattung des erfahrenen Redaktionsteams, zu dem sich unter anderem Florian Stangl (ab 2000 Chefredakteur der PC Games, später stellvertretender Chefredakteur der GameStar) und Jörg Langer (später Gründer und Chefredakteur von GameStar, heute Betreiber von gamersglobal.de) gesellen, ist das Magazin auch aufgrund der humorvollen Multimedia-Leserbriefe äußerst beliebt. Diese entstehen unter der Regie von Toni Schwaiger, sind ab 1994 erstmals auf der beiliegenden CD-ROM der Sonderpublikation „CD Player" untergebracht und wandern später in die „PC Player Plus", der mit einer CD bestückten Ausgabe des Magazins. Hörtipp: In Folge 108 des Spieleveteranen-Podcasts geben Heinrich Lenhardt, Jörg Langer und Boris Schneider-Johne zahlreiche Anekdoten zur Entstehungsgeschichte des Magazins zum Besten.

Den Erfolg der PC-Spielezeitschriften bekommt auch die Power Play zu spüren. Die Redaktion trennt sich nach und nach von den Heimcomputern C64, Atari ST und Amiga, ab 1995 wird das Heft ebenfalls zum reinen PC-Spielemagazin. Zudem gibt es ab 1994 die CD-Ausgabe Power Play CD mit Spieledemos, Shareware-Games, Patches und mehr. Diese existiert aber nur vier Ausgaben lang, später liegt die Disc der Power Play standardmäßig bei.

Videospielmagazine-Boom in den frühen 90ern

Ob Handhelds wie Nintendo Game Boy, Atari Lynx oder Sega Game Gear, die altgedienten 8-Bit-Konsolen Nintendo Entertainment System und Sega Master System und vor allem die aufregenden 16-Bitter Sega Mega Drive und Super Nintendo, die 1990 beziehungsweise 1992 auf den deutschen Markt drängen: Videospiele erobern Anfang der 90er die Herzen vieler Spieler, was zur Gründung zahlreicher Single- und Multiformat-Videospielmagazine führt.

Das erste deutsche Videospielmagazin überhaupt ist der Power-Play-Ableger Video Games: Verkauft der Markt+Technik Verlag die Erstausgabe 1/1991 noch als Sonderausgabe der Power Play, die die Redaktion um Heinrich Lenhardt (Projektleiter), Anatol Locker (Chefredakteur) und Martin Gaksch (stellvertretender Chefredakteur) quasi „nebenbei" produzieren muss, erwächst das Heft schnell zur festen Größe für Besitzer von Konsolen und Handhelds der frühen 90er-Jahre. Bekannte Redakteure und Mitarbeiter sind unter anderem Winnie Forster, Andreas Knauf, Julian Eggebrecht und der 2016 verstorbene Ingo Zaborowski (unter anderem Ex-Senior Product Manager bei Psygnosis und Sony Computer Entertainment sowie Marketing Manager GSAP bei Codemasters).

Du willst mehr wissen?

Du bist auf den Geschmack gekommen und hast nun richtig Lust in alten Heften zu schmöckern? Dann sind diese webseiten für dich die beste Anlaufstelle:

kultboy.com |kultmags.com |kultpower.de

Härtester Konkurrent im Segment der Videospiele-Multiformatmagazine wird ironischerweise eine Zeitschrift von weiteren Ex-Power-Play- und Video-Games-Redakteuren: Nachdem sich die abwanderungswilligen Heinrich Lenhardt und Boris Schneider mit der PC Player bereits dem PC-Spielemagazin-Segment zugewendet haben, verlassen Martin Gaksch und Winnie Forster den Markt+Technik Verlag und bringen im November 1993 die Man!ac an den Start, die im neu gegründeten Cybermedia Verlag erscheint. Andreas Knauf und Ingo Zaborowski gehören ebenfalls zur Gründungsredaktion. Das seit 2008 in M!Games umbenannte Heft gehört zu den langlebigsten und qualitativ konstantesten Videospielmagazinen Deutschlands und erscheint auch heute noch monatlich.

Die Man!ac glänzte von Beginn an mit umfangreiche Reportagen – Ausgabe 12/93 beleuchtet Namco näher

Die Man!ac glänzte von Beginn an mit umfangreiche Reportagen – Ausgabe 12/93 beleuchtet Namco näher

Von weiteren Videospiele-Multiformatheften wie der anfangs noch in schwarz-weiß gedruckten Mega Fun abgesehen, gibt es in den frühen 90ern aber auch vermehrt Singleformat-Videospielmagazine, die sich nur einer speziellen Marke widmen. Etwa wie die von Heinrich Lenhardt und Boris Schneider betreute Sega-Zeitschrift Gamers (ab Ausgabe 1/92), die als Vorläufer der 1996 erschienenen neXt Level gilt. Nintendo-Fans werden hingegen von Total! und Fun Vision (jeweils ab Ausgabe 6/93) durchaus adäquat bedient.

Weiterhin erwähnenswert aus diese Epoche sind die Computec-Magazine Amiga Games – das mit Ausgabe 10/92 gestartete Schwestermagazin der PC Games – und Sega Magazin (ab Ausgabe 8-9/93) sowie Sega Pro (ab Ausgabe 11/92) von Paragon Publishing.

Das war der zweite Teil zur Geschichte der deutschen Spielemagazine. Im nächsten Artikel beleuchten wir die zweite Hälfte der 1990er-Jahre, in der unter anderem bekannte Spielemagazine wie GameStar, PC Action, Bravo Screenfun, play the PlayStation, N-Zone und Computer Bild Spiele entstanden sind.

20 Jahre im Spielebusiness und immer noch fit wie ein Turnschuh: Benedikt

20 Jahre im Spielebusiness und immer noch fit wie ein Turnschuh: Benedikt

Benedikt Plass-Fleßenkämper, Jahrgang 1977, arbeitet als freier Spielejournalist und leitet seine eigene Medienagentur. Als ehemaliger Chefredakteur des Multiformatmagazins fun generation ist er seit über 20 Jahren Teil des deutschen Spielezeitschriftenmarkts und hat für so ziemlich jede existierende und nicht mehr bestehende deutschsprachige Games-Publikation getextet.

Heute schreibt er unter anderem für Spiegel.de, Golem.de und PC Games. Zudem betreibt er den Podcast Games Insider, in dem er mit seinen Kollegen Olaf Bleich und Sönke Siemens über seinen Beruf, die Gamesbranche sowie aktuelle und klassische Computer- und Videospiele plaudert – und auch über den Aufstieg und Fall der deutschen Spielemagazine (feat. Heinrich Lenhardt).

⨳ ⨳ ⨳
 
Spielemagazine  Power Play  ASM  Happy Computer  Maniac  M!Games 


4 Kommentare

derKlaus
derKlaus, vor 6 Jahren

Hach, das waren wieder Erinnerungen:)
Bei der Play Time hatte ich bei der Erstausgabe den Eindruck, als wären einige Artikel sehr hektisch entstanden, oder aber holprig aus dem Englischen übersetzt worden. Ich hab die aufgrund des günstigen Preis mal getestet, aber nicht erneut gekauft.
Es ist auch interessant, was der eine oder andere jetzt mach: Winnie Forster bringt im GamePlan Verlag immer mal wieder echt sehens- und lesenswerte Bücher raus. Julian Eggebrecht ist - neben den Bemühungen Factor 5 wieder leben einzuhauchen - ziemlich weit oben bei einer Firma, die Streaming Apps entwickelt, das hatte er mal im Spieleveteranen Podcast erwähnt, bei dem er immer mal zu Gast ist.

Die Zeitschriften der späten 80er und frühen 90er waren schon klasse.
Ileider musste ich vor drei Jahren meine Sammlung von 8 Jahren Powerplay, ASM, Gamers und Video Games dem Altpapier überführen, das war ziemlich schwierig, aber notwendig.

MemphiS
MemphiS, vor 6 Jahren

Das Nintendo Magazin (Nintendo Power), Total!, Man!ac + PC Games waren immer wieder Anlaufstellen. Sowie einige andere die nicht hängengeblieben sind ;). Später (1997) kam dann die GameStar dazu.
Schön zu sehen das mit M!Games + PC Games/GameStar es wirklich einige überlebt haben ;)

suicidefrog
suicidefrog, vor 5 Jahren

Hallo @ all,

ich hab noch folgende GAMERS Ausgaben:

2; 4; 5 Jahrgang 1992 (ohne Beilagen)
1; 2; 3; 4; 6 Jahrgang 1993 (ohne Beilagen)
2; 3; 4; 5; 9; 10 Jahrgang 1994 (ohne Beilagen)

Zustand bei allen Heften gut bis sehr gut.
Bei jeder Bestellung mit Gesamtbestellwert über 100,- Euro aus meinem Sega Mega Drive Angebot gibt es 1 bis 2 Ausgaben gratis mit dazu!

VG

suicidefrog
suicidefrog, vor 5 Jahren

Hallo @ all (2),

ich hab noch folgende PLAYTIME Ausgaben:

6; 7; 8/9; 10; 12 Jahrgang 1991 (ohne Beilagen)
1; 2; 5; 8/9; 11 Jahrgang 1992 (ohne Beilagen)
1 Jahrgang 1993 (ohne Beilagen)

Zustand bei allen Heften gut bis sehr gut.
Bei jeder Bestellung mit Gesamtbestellwert über 100,- Euro aus meinem PC (MS-DOS) Angebot gibt es 1 bis 2 Ausgaben gratis mit dazu!

VG


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